Aufnahme Geflüchteter Menschen

zivile Seenotrettung Bild: pixabay.com

SPD Neu-Isenburg fordert Solidarität mit Griechenland und den geflüchteten Menschen in Not

Nicht erst die jüngsten Geschehnisse in den Flüchtlingslagern in Griechenland, insbesondere in Moria haben uns aufhorchen lassen. Es wird Zeit sich als Stadt Neu-Isenburg mit den Menschen dort vor Ort solidarisch zu zeigen und Hilfe anzubieten. Gemäß unseren sozialdemokratischen Werten lassen wir Menschen in Not nicht im Stich.

Antrag zur Entscheidung im Stadtparlament eingebracht

„Die Stadtverordnetenversammlung erklärt Ihren Willen, Bund und Land im Vorhaben, Griechenland bei der Bewältigung der Herausforderung der Flüchtlingszahlen zu unterstützen und die Bereitschaft, Flüchtlinge aus Griechenland aufzunehmen. […]“ (den genauen Antrag finden Sie hier)

Neu-Isenburg wurde einst als Flüchtlingsdorf gegründet

„Neu-Isenburg selbst, würde ohne die geflüchteten Hugenotten nicht existieren. Die aus Frankreich vertriebenen Glaubensflüchtlinge haben hier ein Platz gefunden sich niederzulassen und sich als wertvollen Beitrag zur Gesellschaft einzubringen. Das wäre ohne die Hilfe des Grafen  Johann Philipp von Isenburg-Offenbach nicht möglich gewesen. Daher ist es als Neu-Isenburger unsere ureigenste Pflicht Menschen in Not zu helfen.“ so Florian Obst, Vorsitzender der SPD Neu-Isenburg.